Über uns

Die Ziele und Vorzüge dieses neuen Informationsdienstes -
schnell, kompetent, umfassend:

1. Netzwerke werden immer wichtiger

Doch die Informationen über sie sind beschränkt. Netzwerk A ist mit sich so beschäftigt, dass der Erfahrungsaustausch mit Netzwerk B und den anderen 150 Netzwerken in Deutschland nicht stattfindet. medintern erstellt Kurzprofile, nennt Ansprechpartner, bringt Erfahrungen und Absichten der Vorsitzenden, aber auch von Netzmitgliedern, eventuell auch von Patienten. Es gab bisher noch keine Ärztezeitschrift aus dem Fokus der Netzwerke.

2. Haus- /Allgemeinärzte sollten nicht von Fachärzten abgespalten werden

Die Netzwerke sollen alle Praxisärzte umfassen. Nur gemeinsam sind die Praxisärzte für Kassen und Politik ernst zu nehmen.

3. Die Politik zwingt Ärzte in die Solidarisierung

Noch nie zuvor war das Bewusstsein dafür bei den Praxisärzten so stark. Nicht die Berufsvertreter der Ärztekammer, geschweige denn die Kassenärztliche Vereinigung können die heute immer schneller auftretenden Nachteile für die Praxisärzte abwenden. Die immer stärker werdende Kontrolle bei Zeitaufwand und Verschreibung gefährdet die sinnvolle Berufsausübung. Bürokratie ist und war nicht Ausbildungsgegenstand deutscher Ärzte, aber nimmt über 60 Prozent der Berufsausübung ein. Wir müssen heute um unseren Nachwuchs, unsere Praxisnachfolge bangen. Streik passt nicht zu Ärzten, weil sie sich nie gegen ihre Patienten stellen können und wollen. Aber Bürokratiestreik hat schon stattgefunden – wir berichten.

4. Es ist nicht leicht, eine Zeitschrift von der Basis für die Basis auf die Beine zu stellen

Ärzte zu organisieren, ist mühevoll. Kein Berufsstand wird derart stark durch die tägliche Arbeit in Anspruch genommen. 12 und mehr Stunden sind die Regel, gerade bei Hausärzten, Wochenenddienste eine Selbstverständlichkeit. Mitstreiter sind immer willkommen.

5. Informationen über die neuesten Verfahren, Medikamente sowie medizinische Technik

und besonders Praxiserfahrungen aus den Anwendungen sind für das erfolgreiche Funktionieren der Netzwerke Voraussetzung. Ärzte erhalten eine Fülle von Zeitschriften, aber nur wenige lesen sie intensiv nach dem Wert für ihre tägliche Praxisarbeit. Das sollte mit medintern bewältigbar werden. Ein Team von Praxisärzten wird alle relevanten Ärzte-Zeitschriften für Sie lesen, nach Wichtigkeit für die Praxis den Inhalt auswählen und in wenigen Zeilen die Ergebnisse zusammenfassen unter Angabe der Quellen. So können Sie bei Bedarf den Artikel in ganzer Länge nachlesen oder im Internet besuchen.

6. Ihr Lesepensum reduziert sich gewaltig

Sie brauchen kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, dass Sie es nicht schaffen, in der Freizeit einen Stoß von Zeitschriften zu durchforsten. medintern nimmt Ihnen dies alles ab. Dadurch steigt die Qualität der Information in der deutschen Ärzteschaft gewaltig. Das Abonnement von medintern kostet Sie nur einen Bruchteil anderer Ärzte-Zeitschriften. Sie brauchen keine eigene Zeit für medintern einzuplanen. Ein ideales Fortbildungsmedium.

7. Redakteure sind Fach- und Allgemeinärzte der Praxen

Unsere Autoren sind erfahrene Praktiker, die den Stoff der Medien aus dem Blickwinkel der Ärzte lesen, auswählen und evtl. unter journalistischer Beihilfe zusammenfassen. Eine große Aufgabe, aber eigentlich nicht schwierig. Die Ärzte sind unabhängig und objektiv. Sie filtern Werbeinformationen der Industrie aus, legen klare Maßstäbe an die Informationen aus den Medien an.

8. Industrieinformationen werden deutlich von der Redaktion getrennt

Werbung und PR sind dabei nicht ausgeschlossen. Entscheidend ist die klare visuelle Unterscheidbarkeit und die Definition im Kontext als Anzeige bzw. „Information der Firma xy“. Wie in der Praxis auch ständig Außendienstler der Firmen präsent sind, so können diese Kommunikationsarbeiten auch Anzeigen und PR-Seiten in der medintern übernehmen. Es wird aber nicht die große „Familie“ Werbung-Verlag praktiziert, auch wenn wir die Inhalte der Medien als Informationsgrundlagen verwenden.

9. Ihre Anregungen

über weitere Inhaltsbereiche von medintern nehmen wir gerne entgegen. Am liebsten schriftlich unter: khuditz@kastner.de

Hier sollte auch unser Kummerkasten, Einzelbeiträge u.v.m. zusammenlaufen, die dann im Ärzteteam verteilt, diskutiert und veröffentlicht werden. Gerade der Politikdiskussion sehen wir hoffnungsvoll entgegen.

10. Das Internet wird dabei immer wichtiger

Kurzbeiträge werden zum Suchen und Nachlesen den Abonnenten von medintern kostenlos unter www.med-intern.de zur Verfügung gestellt. Sie kennen wahrscheinlich schon ähnlich klingende Ärzte-Portale wie med-online. Diese grenzen sich entweder im Verlagsbereich auf die eigenen Produkte ein (z. B. med-online aus dem Hause Urban & Vogel / Springer) oder sie sind gleich direkt von Merck & Co. Freilich wissen wir auch von unseren Praktikern über die Scheu beim Internet vieler, meist älterer Ärzte und machen uns nichts vor. Aber der Benutzerkreis steigt ständig. Zum Start halten wir unsere Homepage auch noch allgemein zugänglich. Wie sollten Sie sich sonst ein Urteil bilden, wenn Sie noch kein Abonnent sein können?

Wie auch immer Ihre Meinung, Ihr Urteil uns erreicht, wir freuen uns darauf!

Ihr Redaktionsteam
medintern